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Wie funktioniert Fadenlifting? Von der Ärztewahl bis zur Ausfallzeit

Fadenlifting ist gerade in aller Munde, doch wie funktioniert ein Fadenlifting? Eignet sich Fadenlifting nur für bestimmte Bereiche im Gesicht – Tränensäcke, Zornesfalten oder Marionettenfalten um den Mund? Wer kann ein Fadenlifting machen? Ist es schmerzhaft und kann man ein Fadenlifting wiederholen? Wenn es darum geht, eine Lifting-Behandlung – gerade im Gesicht – durchführen zu lassen, stellen sich viele Fragen. Um Ihnen einen Überblick über Lifting mit Fäden zu geben, haben wir für Sie die wichtigsten Fragen zusammengefasst und erklären, wie ein Fadenlifting funktioniert.

An welchen Körperregionen kann man ein Fadenlifting machen lassen und wie funktioniert das?

Obwohl das Gesicht die beliebteste Körperstelle für ein Fadenlifting ist, kann ein Fadenlifting auch an anderen Stellen straffen und verjüngen. Neben dem Hals und dem Dekolleté kann das Lifting auch am Gesäß, an Oberarmen und der Brust, am Bauch sowie an den Knien und Oberschenkeln durchgeführt werden. Während eines Fadenliftings werden spezielle Fäden unter die Haut gebracht. Diese straffen zum einen die behandelte Körperstelle und sorgen zum anderen dafür, dass der Körper mehr eigenes Kollagen produziert – und somit ein natürliches Lifting stattfindet. Die Fäden sind sehr gut verträglich und werden nach einer gewissen Zeit vollständig vom Körper abgebaut. Wie das Fadenlifting genau funktioniert, sehen Sie hier.

Wer darf Fadenlifting durchführen? Die Ärztewahl

Sie fragen sich, wer ein Fadenlifting durchführen darf? Unsere seralea® Fäden dürfen grundsätzlich nur von geschulten Ärztinnen und Ärzten eingesetzt werden. Diese bilden sich über unser Ärztenetzwerk kontinuierlich weiter und sind so stets auf dem aktuellen Wissensstand. Wenn Sie sich für ein Fadenlifting interessieren, steht Ihnen unser Ärztefinder zur Verfügung. Dort können Sie kompetente Ärztinnen und Ärzte in der Nähe suchen und kontaktieren.

Ist Fadenlifting schmerzhaft und wie lange dauert es?

„Ist Fadenlifting schmerzhaft?“ Diese Frage wird unseren Ärztinnen und Ärzten meist zuallererst gestellt. Im Vergleich zu anderen Methoden, wie zum Beispiel einem Facelift, ist Fadenlifting deutlich risikoärmer und schmerzärmer. Das Fadenlifting ist ein minimalinvasiver Eingriff. Das bedeutet, dass Sie direkt nach dem Fadenlifting wieder nach Hause gehen können, ohne längeren Krankenhausaufenthalt. Auch eine Vollnarkose kommt beim Fadenlifting nicht zum Einsatz. Stattdessen wird die zu liftende Körperstelle lokal betäubt. Somit ist ein Fadenlifting nicht mit einer OP unter Vollnarkose zu vergleichen. Je nach Körperstelle, Art der Fäden und gewünschtem Ergebnis dauert ein Fadenlifting maximal eine Stunde.

Fadenlifting: Ausfallzeit & Regeneration

Das Fadenlifting ist ein minimalinvasiver Eingriff. Das bedeutet kürzere Ausfall- und Regenerationszeiten als nach einer Operation unter Vollnarkose. Trotzdem sollten Sie sich die nächsten drei Tage nach dem Fadenlifting schonen. Direkt nach der Behandlung kann es zu geröteter Haut und leichten Schwellungen kommen, die aber rasch wieder verschwinden. Erfahren Sie hier mehr darüber, was Sie tun können, damit der Liftingeffekt möglichst lange anhält. Sind Sie an einem Lifting interessiert und möchten sich noch näher darüber informieren, wie ein Fadenlifting funktioniert? Unsere Ärztinnen und Ärzte für Sie da und besprechen mit Ihnen gemeinsam, was für Ihren Körper und Ihre Wünsche die optimale Lösung ist.