In jungen Jahren ist unsere Haut noch straff und elastisch. Falten? Fehlanzeige. Je älter wir werden, desto mehr werden die Zeichen der Zeit sichtbar und die Faltenbildung schreitet unaufhaltsam voran. Äußere Einflüsse begünstigen diesen Prozess noch zusätzlich. Unsere oberste Hautschicht regeneriert sich quasi monatlich, indem neue Zellen gebildet werden. Mit steigendem Alter verändern sich jedoch die Hautschichten: Kollagenfasern nehmen ab, die Haut wird weniger elastisch. Da sie nicht mehr so viel Feuchtigkeit speichern kann wie zuvor, wirkt sie auch nicht mehr so prall und aufgepolstert. Es bilden sich Falten, die einen nicht nur älter, sondern oft auch müder und weniger vital erscheinen lassen. Verstärkt wird die Hautalterung außerdem durch den Lebensstil und Umwelteinflüsse: Rauchen, Alkoholkonsum, viel Sonne, Stress, wenig Schlaf, falsche Ernährung – all das ist schlecht für unsere Haut. Und sind die Falten erst einmal da, wollen viele sie loswerden. Anti-Aging-Behandlungen gibt es wie Sand am Meer, ebenso Cremes und Seren für die Hautverjüngung. Die Glättungseffekte der Haut sind dabei meist nur oberflächlich und von kurzer Dauer. Immer gefragter werden deswegen Methoden, die längerfristig wirken und sichtbar sind. Dazu zählen das klassische Facelifting und das Fadenlifting ohne OP.