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Interview mit Dr. Mariam Omar – über seralea®, Workshops und das Netzwerk

Dr. Mariam Omar ist Fachärztin für plastische und ästhetische Chirurgie mit dem Schwerpunkt ästhetische Chirurgie und Medizin. Sie hat ihre Klinik seit 7 Jahren, direkt am Kurfürstendamm im Herzen von Berlin-West. Im ersten Teil unseres Interviews erzählt uns Frau Dr. Omar, wieso sie das Fadenlifting mit seralea® und das Partnernetzwerk schätzt.

Über die Workshops

Was kann ich von einem seralea®-Workshop bei Ihnen erwarten?

Die Erwartungshaltung meiner Teilnehmer ist immer sehr unterschiedlich. Mir geht es darum, dass sie Hands-on lernen wie man mit Fäden umgeht, die technischen Raffinessen mit dem Fadenmaterial und natürlich die Basics: Wie ist der Faden aufgebaut? Wie ist er strukturiert? Wie ist er zusammengesetzt? Ich halte bei jedem Workshop immer einen kurzen Vortrag zur Geschichte des Unternehmens SERAG-WIESSNER. Dann geht es weiterhin um die Entwicklung der Faden-Therapie, des Fadenliftings und letztendlich auch um das Material, um die Techniken. Und zum Schluss wird immer noch einmal ein kleiner Film gezeigt.

Wie läuft ein Workshop mit seralea® ab?

Der Workshop beginnt am Vormittag. Wir stellen auch immer noch ein kleines Frühstück und Kaffee und nach den kulinarischen Köstlichkeiten geht es dann aber auch schon an den Vortrag – der dauert ungefähr eine halbe Stunde.  Anschließend werden die Models schon da sein und wir haben im Schnitt zwischen 2 und 5 Models pro Workshop. Wir richten uns natürlich auch nach dem Niveau der Teilnehmer und nach den Arbeiten, die wir an den jeweiligen Gesichtern oder Dekolleté machen werden.

Über seralea®

Wieso haben Sie sich aus professioneller Sicht ausgerechnet für das Fadenlifting mit seralea® entschieden?

Ich habe mich vor 4 Jahren für die Fäden von seralea® entschieden, weil ich gemerkt habe, dass die Ergebnisse immer nachhaltiger wurden und die Patienten natürlich sehr zufrieden waren. Die Nachhaltigkeit und die Zufriedenheit der Patienten war für mich ausschlaggebend, den Weg weiter mit seralea® zu gehen.

Man kann natürlich sagen, nach solch einer langen Zeit hat man Routine und das Material ist immer das gleiche. – Nein, seralea® hat immer wieder verbesserte Fäden oder weiterentwickelte Fäden vorgestellt, sodass ich quasi meine Techniken verfeinern konnte, dem Patienten das auch mitteilen konnte: „Wir nehmen heute nicht drei Fäden, sondern nur zwei Fäden, kommen aber an das gleiche Ergebnis“ und das ist natürlich für ein Gesicht auf engstem Raum mit viel Fadenmaterial auch eine Belastung für die Patienten in der Nachsorge, weil sie merken auch mal einen blauen Fleck oder dass das Gesicht länger geschwollen ist. Und mit der weiteren Entwicklung, jetzt vor allem in den letzten 2 Jahren, sind diese Probleme oder Begleiterscheinungen so gut wie gar nicht mehr aufgetreten. Daher erfreut sich das Lifting mit seralea® wachsender Beliebtheit.

Über das Netzwerk

Was bedeutet das seralea-Netzwerk für Sie? Welche Vorteile wissen Sie zu schätzen?

Also, das seralea-Netzwerk bedeutet erstmal SERAG-WIESSNER als sehr starken Partner an der Seite, der einen auch wirklich sehr liebevoll betreut, sehr engagiert ist, dass auch die Workshopteilnehmer und die Workshopgeber, wie ich oder andere Kollegen in Deutschland, gut betreut werden. Das ist das eine. So kann man natürlich auch durch eine gewisse professionelle Sympathie weiter netzwerken und Verbindungen knüpfen oder sich austauschen. Dann ist für mich der Workshop auch immer eine Lernphase für mich, um zu sehen, wie machen es andere, welche Fragen kommen, und auch immer eine Gelegenheit, meine Techniken weiter zu hinterfragen und vielleicht sogar zu verbessern.

Besonders schätze ich am Netzwerk, dass Chefärzte aus großen Kliniken zusammen mit Assistenzärzten – oder Fachärzte, die schon sehr etabliert sind – hier zu meinem Workshop kommen – und wir alle gemeinsam in einer Gruppe lernen und ich ihnen das auch zeige und beibringe an Patienten, welche Techniken für welches Problem geeignet sind. Ebenso wichtig ist mir immer bei den Workshops, dass sie ein Gefühl für die Schicht und für den Faden entwickeln, wie sie diesen korrekt platzieren und vor allem – soweit  möglich – schmerzfrei und atraumatisch.

Was hat Sie am Netzwerk überrascht?

Dass immer wieder nachgefragt wird: „Wie können wir besser werden?“, „Was können wir noch optimieren in den Workshops?“ oder „Wie können wir mehr Leute für seralea® begeistern, ohne dass wir jetzt unprofessionell auftreten, sondern einfach indem wir mit Qualität und Nachhaltigkeit überzeugen?“ Diese Nachhaltigkeit hat mich überrascht.

Danke für die Einblicke, Frau Dr. Omar!

Sehen Sie sich Teil 2 des Interviews mit Dr. Omar an und erfahren Sie unter anderem, wieso das Fadenlifting bei Patientinnen und Patienten so beliebt ist.